Die Beratungsstelle vor dem Aus!Nachdem das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport von Baden-Württemberg die institutionelle Förderung der "Parapsychologischen Beratungsstelle" mit Ablauf des Jahres 2019 eingestellt hat, erreicht uns nun ein Bescheid, in dem die Zuwendungen seit 2013 in einem Gesamtvolumen von ca. 247.600 Euro zurückgefordert werden. Diese Summe übersteigt die Mittel der Wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie e.V. (WGFP) bei Weitem. Die WGFP und die Beratungsstelle stünden damit vor dem Aus. Zahlreiche Unterstützer haben sich inzwischen an das Ministerium mit der Bitte gewandt, diesen Rückforderungsbescheid wieder aufzuheben - ohne Erfolg. Nun hat Renate von Lucadou aus eigener Initiative eine Online Petition unter dem folgenden Link gestartet: Diese Petition haben schon fast 6.500 Personen unterschrieben. Beachten Sie dabei bitte die Kommentare der Unterzeichner und helfen Sie mit, diese Petition zu unterstützen. |
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![]() Die Parapsychologische Beratungsstelle bietet ein umfassendes Beratungsangebot für Menschen, die ungewöhnliche, paranormale, okkulte oder unerklärliche Erfahrungen gemacht haben und kompetente Gesprächspartner brauchen oder Hilfestellung für den Umgang mit ihren Erfahrungen benötigen. Gleichzeitig berät und informiert die Parapsychologische Beratungsstelle auf wissenschaftlicher Basis über alle Angebote des Marktes der alternativen Heilmethoden und von esoterischen Anbietern. |
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Neu erschienen:"Die Geister die mich riefen" Gibt es Botschaften aus dem Jenseits - oder sind Menschen, die von übersinnlichen Erfahrungen berichten, schlicht und einfach verrückt? Walter von Lucadou ist Deutschlands Experte Nummer eins zu den Themen Hellsehen, Esoterik und Spuk. Jedes Jahr erreichen ihn Tausende von Briefen, in denen Menschen von Geistern und unheimlichen Phänomenen berichten. Er nimmt sie ernst. Und findet erstmals glaubwürdige Antworten darauf, warum es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt. |
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AktuellDie letzte Veranstaltung fand statt am Montag, 09.03.2020 um 19:00 - 20:30 Uhr: Symbolik und Zeitlosigkeit beim C. G. Jungschen Begriff der "Synchronizität" Der Begriff "Synchronizität" wurde von dem Schweizer Psychiater Carl-Gustav Jung und Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli eingeführt, um sinnvolle Koinzidenzen zu beschreiben. Nach C.G. Jung spiegeln synchronistische Ereignisse archetypische Strukturen und Symbole der menschlichen Seele wieder. Heute kann der Begriff der Synchronizität allerdings im Rahmen der "Verallgemeinerten Quantentheorie" (VQT) wesentlich allgemeiner gefasst werden. Er wird als eine Manifestation von "Verschränkung" in einem "Organisatorisch geschlossenen System" verstanden. Dabei stellt sich heraus, dass die Zeit eher eine indirekte Rolle spielt und somit die Symbolik und Bedeutungshaftigkeit des Geschehnisses noch mehr in den Vordergrund rücken. |
ParapsychologieDie heutige wissenschaftliche Parapsychologie stellt ein interdisziplinäres Projekt dar, das sich mit der Erforschung ungewöhnlicher Phänomene beschäftigt. |
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Ihre UnterstützungUm unsere Beratung auch weiterhin anbieten zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung in Form einer Spende angewiesen. |
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WGFPDie wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich aus Natur- und Sozialwissenschaftlern, Ärzten und Psychologen zusammensetzt. |
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ZeitschriftDie "Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie" berichtet in empirisch und theoretisch orientierten Originalarbeiten, in Sammelreferaten und Fallstudien über Methoden, Ergebnisse, Probleme und Theorien der Parapsychologie. |
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